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Jeder kennt Cali-Gras, aber woher kommt der Hype um das Weed aus Kalifornien? Hier erfährst du alles über Cali-Gras.
Jeder kennt Cali-Gras, aber woher kommt der Hype um das Weed aus Kalifornien? Hier erfährst du alles über Cali-Gras.

Jeder kennt Cali-Gras, aber woher kommt der Hype um das Weed aus Kalifornien? Hier erfährst du alles über Cali-Gras.

 

Cali-Gras: das beste Weed der Welt?

Den Begriff Cali-Weed bzw. Cali-Gras hat jeder bestimmt schon mal gehört. Schließlich wird das Weed aus Kalifornien im Fernsehen, in Rap Songs und auf Social Media gefeiert. Zudem schwören viele Cannabis-Liebhaber darauf, dass Cali-Gras das beste Weed der Welt ist und nehmen die hohen Preise gerne in Kauf. Aber was hat es mit dem Hype um Cali-Gras auf sich und was macht dieses Weed so besonders?

 

Warum ist Cali-Gras so besonders?

Kurz gesagt wird Cali-Weed von Kiffern der ganzen Welt so gefeiert, weil die in Kalifornien gezüchteten Sorten super lecker schmecken und auch extrem potent sind. So verströmen die wunderschönen, glitzernden Blüten einen verführerischen Duft und haben obendrein einen richtig hohen THC-Gehalt von teilweise über 30 %. Dementsprechend ist auch die Wirkung von Cali Weed ziemlich stark und hält lange an. Viele Kiffer schwärmen, dass Cali-Gras ihnen den gesamten Tag mit einem intensiven High versüßt.

Außerdem wird der Cannabismarkt in Kalifornien seit der Legalisierung im Jahr 2016 streng reguliert. Dementsprechend können sich Konsumenten darauf verlassen, dass deren Cali-Gras frei von Pestiziden, Schwermetallen und anderen Schadstoffen ist. Diese staatlichen Kontrollen und Regulierungen haben den guten Ruf von kalifornischem Cannabis zusätzlich gestärkt.

Deshalb muss jeder Cannabis-Liebhaber einfach grinsen, wenn man ihm ein Päckchen mit Gelato oder  Wedding Cake unter die Nase hält. Zu weiteren der beliebtesten Cali-Gras-Sorten gehören u. a. Strawberry OGCorleone KushPassion Berry und  Lemon Tart.

 

Warum kommt das beste Weed der Welt aus Kalifornien?

Aber warum ist ausgerechnet Kalifornien die Wiege von vielen der besten Cannabissorten der Welt? Das liegt an der Kombination aus hervorragenden Anbaubedingungen und einem über viele Jahrzehnte immer weiter verfeinerten Wissen, wie man Weed am besten züchten und anbauen kann.

In puncto Entkriminalisierung und Legalisierung von Cannabis war Kalifornien nämlich schon immer einer der Vorreiter-Staaten in den USA. Dementsprechend konnten private Konsumenten und Grower im Sunshine-State in der Regel mit deutlich milderen Strafen rechnen, als es in anderen Staaten üblich war. Somit ist Kalifornien schon seit langer Zeit ein Magnet für Cannabis-Pioniere. Um aber wirklich verstehen zu können, wie Cali-Gras zu weltweiter Bekanntheit gelangt ist und bis heute den Cannabismarkt anführt, müssen wir 60 Jahre in der Zeit zurückreisen.

 

Die Geschichte von Cali-Gras: So entstanden die besten Strains der Welt

Während des großen Hippie-Booms in den 60ern hat sich eine richtige Kiffer-Kultur im Golden State geformt, die sich aus vielen verstreuten Hippie-Communitys zusammensetzte. Vor allem im sogenannten Emerald-Triangle, das mit einem Mix aus fruchtbaren Böden, Abgeschiedenheit und viel kalifornischer Sonne perfekte Anbaubedingen bot, sprossen damals die ersten illegalen Cannabisfarmen aus dem Boden und legten den Grundstein für das heute größte Anbaugebiet der USA. Fernab größerer Städte begannen einige Hippies damit, ihr eigenes Weed anzubauen, um zum einen den enormen Eigenbedarf zu decken und sich andererseits auch den ein oder anderen Dollar zum Lebensunterhalt dazuverdienen zu können. Das war sozusagen die Geburtsstunde von Cali-Gras.

 

Ende der 70er stammte bereits ein Drittel des Cannabis auf dem kalifornischen Markt aus lokaler Produktion

Die US-Regierung hat den kalifornischen Growern dann sogar noch ungewollt einen großen Vorteil auf dem inländischen Cannabis-Markt verschafft, indem sie in den 1970er Jahren damit begann, die Cannabisfelder in Mexiko mit dem Herbizid Paraquat zu besprühen. Die Angst vor Kontamination führte zu einem Rückgang der Nachfrage nach billigerem mexikanischem Cannabis und zu einem entsprechenden Anstieg der Nachfrage nach dem in Kalifornien angebauten Weed. So wurden 1979 bereits 35 % des in Kalifornien konsumierten Cannabis im Bundesstaat angebaut.

 

Kalifornien und Amsterdam: Das Expertenwissen zweier Kontinente vereint sich

In den 80er und 90ern verfeinerten die Grower ihr Wissen und ihre Methoden immer weiter und vernetzten sich dazu auch gezielt untereinander. Hier sei zudem angemerkt, dass damals ein großer Wissensaustausch mit den besten Growern aus Amsterdam stattfand und sich das Know-how beider Kontinente gegenseitig enorm bereichern konnte.

Dementsprechend nahmen die Experimente, mit der Kreuzung von verschiedenen Cannabis-Sorten, in dieser Zeit so richtig an Fahrt auf. Perfekte Anbaubedingungen gepaart mit der umfangreichen Expertise der Cali-Gras-Pioniere brachten schnell extreme Erfolge hervor. Viele Sorten, die zu der damaligen Zeit das erste Mal gezüchtet wurden, wie OG Kush, Northern Lights, oder Original Haze und Skunk bilden quasi die Grundsteine des heutigen Cannabis-Marktes. Obwohl diese Sorten teilweise über 40 Jahren auf dem Buckel haben, stehen sie bis heute in den Regalen renommierter Coffee-Shops und werden noch immer zur Kreuzung neuer Sorten verwendet.

 

Weed wird erst für medizinische Zwecke und dann komplett legalisiert

Ein weiterer Meilenstein bei der Entwicklung von Cali-Gras in Bezug auf dessen Potenz und erstklassige Genetik war dann das Jahr 1996. Denn zu dieser Zeit wurde Cannabis in Kalifornien für medizinische Zwecke legalisiert. Somit wurden damals die ersten legalen Plantagen im Emerald Triangle aufgebaut und viel Geld für optimales Equipment sowie die weitere Forschung bereitgestellt. Herausgekommen sind immer potentere Hanfpflanzen, deren klebrigen Buds vor Harz förmlich triefen.

Der letzte entscheidende Schritt war dann die komplette Legalisierung von Cannabis im Jahre 2016. Seitdem haben sich viele kleine Farmen zu absoluten Hightech-Plantagen verwandelt, die enorme Umsätze generieren und dementsprechend viel Geld in die Züchtung von immer besseren Sorten investieren können. Mit dieser langen Geschichte ist es kein Wunder, dass Cali-Gras berüchtigt ist, das beste Cannabis auf dem Planeten zu sein.

Wenn du dich von dem unvergleichlichen Geschmack sowie der starken Wirkung von Cali-Gras selbst überzeugen willst, kannst  du  dir  feminisierte Samen zu  dir  nach  Hause  liefern lassen. Zu den beliebtesten Cali-Weed-Strains, die du dir auch bei uns im Shop bestellen kannst, gehören beispielsweise Pineapple Express, OG Kush, Gelato und  Watermelon Zkittlez.

Pineapple Express

ab 9.90 EUR
inkl. MwSt. zzgl. Versand

OG Kush

ab 9.90 EUR
inkl. MwSt. zzgl. Versand

Gelato

ab 9.90 EUR
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Watermelon Zkittlez

ab 9.90 EUR
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Woran kann man Cali Weed erkennen?

Wenn du in den USA bist und Cali Weed kaufen möchtest, hast du eine Menge Auswahl und eigentlich keine Risiken, sofern du dich an renommierte Shops hältst. Du kannst echtes Cali-Weed an den knalligen Verpackungen erkennen, auf denen wichtige Informationen, wie der Hersteller, das Gewicht und der THC-Gehalt abgedruckt sind. Auch der hohe Preis ist ein Indikator, an dem du Cali-Weed erkennen kannst. Wenn du dich in den Staaten aufhältst, lässt du am besten Finger von billigem Gras, oder schlecht bedruckten Verpackungen, die als Cali-Weed vermarktet werden, da es dabei oftmals nicht um authentische Produkte handelt.

 

Wie kann man Cali Weed an den Buds erkennen?

Wenn du einfach nur ein paar Buds in der Hand hast, ist es leider so gut wie unmöglich, mit Gewissheit sagen zu können, ob es sich um Cali Weed handelt oder nicht. Immerhin wird auch bei uns in Europa richtig gutes Weed angebaut. So können “Cali-Strains” beispielsweise auch in Spanien oder den Niederlanden angebaut werden und prächtiges Weed hervorbringen.

Kiffer, die sagen, dass sie nur am Geschmack echtes Cali-Weed erkennen können, haben Ähnlichkeiten mit hochnäsigen Weinsomaliers, die behaupten, schmecken zu können, ob den Trauben beim Wachsen klassische Musik vorgespielt wurde. Aber mal angenommen, dir drückt jemand ein Päckchen in die Hand und schwört, dass es sich bei dessen Inhalt um Cali-Gras handelt, wie kannst du das überprüfen? Du kannst zwar nicht feststellen, ob dieses Weed tatsächlich in Kalifornien angebaut wurde, aber anhand einiger Kriterien kannst du immerhin beurteilen, ob es sich um Premium-Weed handelt oder nicht:

 

  • Geruch: Cali-Gras und andere erstklassige Weed-Sorten verbreiten einen extremen Weed-Gestank. Wenn dir beim Öffnen des Päckchens nicht sofort ein starker Cannabisgeruch in die Nase steigt, kannst du dir ziemlich sicher sein, dass es sich nicht um Cali-Gras handelt.
  • Aussehen und Haptik: Ein hoher THC-Gehalt spiegelt sich an einer dicken Trichom-Schicht wider, welche die gesamte Bud überzieht. Breche eine Blüte am besten, um zu sehen, ob die Blüte auch in der Mitte von den milchigen Trichomen bedeckt ist. Nach dem Anfassen der Buds sollten deine Fingerspitzen etwas kleben, was von einer Menge Harz herrührt, wie man es von Cali-Gras kennt.
  • Geschmack und Raucherlebnis: Der genaue Geschmack unterscheidet sich zwischen verschiedenen Cali-Gras-Sorten natürlich sehr. Aber das Weed aus Kalifornien zeichnet sich generell durch einen kräftigen, oftmals fruchtigen Geschmack aus, der lange auf der Zunge zurückbleibt. Der Rauch sollte zudem sanft sein und nicht im Hals kratzen, immerhin wurde das beste Weed der Welt auch für ein besonders angenehmes Raucherlebnis gezüchtet.

Wenn du wirklich sicher sein willst, dass du echtes Cali-Gras rauchst, gibt es in Deutschland eigentlich keine andere Möglichkeit, als das Weed selbst anzubauen. Mit Samen von kalifornischen Seedbanks wie The Cali Connection kannst du die besten Strains der Welt wie Tiramisu, Purple Chem, Girl Scout Cookies oder Alien OG auch bei dir zu Hause anbauen.

 

 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Cali-Gras

Lass uns zum Abschluss dieses Artikels noch einen Blick auf die meistgestellten Fragen zu Cali-Gras, wie dessen Wirkung und Preis werfen:

 

Was ist der Unterschied zwischen Cali-Gras und Haze?

Cali-Gras ist keine spezifische Strain, sondern ein Sammelbegriff für alle Weedsorten, die in Kalifornien gezüchtet und angebaut werden. Tatsächlich wurde auch das Original Haze in den 70er-Jahren das erste Mal in Kalifornien von den beiden Brüdern R. Haze und J. Haze gezüchtet.

 

Wie schmeckt Cali-Gras?

Generell wird gesagt, dass Cali Weed sich durch einen süßlich-fruchtigen Geschmack auszeichnet. Da es sich bei Cali-Gras aber um viele verschiedene Strains handelt, variiert der Geschmack von Sorte zu Sorte.

 

Was ist die Wirkung?

Die Wirkung von Cannabis hängt am meisten von dessen THC-Gehalt ab. Da Cali Weed in der Regel extrem hohe THC-Anteile von teils über 30 % hat, ist die Wirkung von Cali-Gras sehr intensiv und lang anhaltend.

 

Wie viel kostet das Weed?

Verglichen mit anderen Sorten sind die Strains aus Kalifornien recht teuer. So kosten 3,5 Gramm Cali Weed ungefähr $100.

 

Welche Sorten gibt es?

Mittlerweile gibt es unzählige verschiedene Cali Weed-Sorten, zu einigen der beliebtesten gehören: OG Kush, Zkittlez, Original Haze, und Girls Scout Cookies.

 

Cali Weed vs. Normales Weed – Was ist besser?

Cali-Gras ist für einen besonders intensiven Geschmack sowie eine starke Wirkung und einen hohen THC-Gehalt berüchtigt, weshalb viele Konsumenten kalifornisches Gras besser finden als “gewöhnliche” Weedsorten.

 

Ist Cali Gras stark?

Ja, Cali Gras hat den Ruf, das potenteste Weed der Welt zu sein!