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ZurückHighlige Nacht! Cannabis an Weihnachten!

19.12.2022

Frohe Weihnachten mit Gras!
Frohe Weihnachten mit Gras!
Highlige Nacht! Welch ein Fest!
Weihnachtszeit, besinnliche Zeit? Von wegen! Familienfeiern, die viel Potenzial für Streits haben, Geschenke-Stress und die kürzesten Tage des Jahres können einem schnell ganz schön zusetzen. Ein bisschen Entspannung ist da genau das richtige. Ob Microdosing vor dem Treffen mit der Familie oder die richtig dicke Tüte zum Runterkommen danach – Cannabis kann dabei helfen, die Feiertage zu versüßen.  Außer der Möglichkeit einen durchzuziehen gibt es auch noch andere, ja sogar weihnachtlichere Varianten, wie man Gras oder Hasch konsumieren kann. Cannabis eignet sich ja bekanntlich gut zum backen, auch wenn man dabei ein paar Dinge beachten muss. Im folgenden Artikel gibt es eine Reihe nützlicher Informationen für alle, die ihre Weihnachtsbäckerei mit dem gewissen Extra ausstatten wollen.
 
THC extrahieren und Cannabis-Butter herstellen
Man kann leider nicht einfach Buds oder Hasch in den Teig bröseln. Vielmehr muss man den Stoff in geschmolzener Butter (oder einem anderen Fett) auf niedriger Temperatur köcheln lassen. Hasch löst sich besonders gut auf, Gras sollte man sehr fein zerkleinern. In dem Fett kann sich das THC lösen. Die so entstehende Cannabis-Butter kann anschließend gut weiterverarbeitet werden. Außerdem kann man die Butter auch wieder fest werden lassen und sie so noch einige Zeit im Kühlschrank aufbewahren. Der Teig für Plätzchen, Kipferl und Co. wird dann einfach wie gehabt mit der Cannabis-Butter zubereitet. Inspirationen für Rezepte gibt es zum Beispiel hier.
 
Weihnachtsplätzchen mit Wirkung!
 
Menge – die Dosis macht das Gift 
Die richtige Dosierung ist bei Edibles besonders wichtig, da der Körper nach der Einnahme wirklich die gesamte Menge aufnimmt und man nicht wie beim Joint einfach zwischendrin pausieren kann. Die Wirkung tritt auch erst nach 45–90 Minuten ein, weshalb man stets mindestens 90 Minuten warten sollte, bevor man mehr konsumiert. Die richtige Dosis hängt sehr stark von der Toleranz und vom individuellen Empfinden ab. Für die meisten Menschen liegt sie aber zwischen 2 und 100 mg THC. Wobei 100 mg THC schon ziemlich stark ist, da es der Einnahme von einem halben Gramm starken Weeds entspricht. Grundsätzlich ist die Wirkung deutlich stärker als geraucht oder verdampft. Am besten beginnt man also mit einer geringen Dosis von 5–10 mg (0,05 - 0,1 Gramm Weed oder Hasch) und tastet sich dann langsam weiter hoch, insbesondere dann, wenn man wenig Erfahrung mit der oralen Einnahme von Cannabis hat. Der Weihnachtsabend soll ja nicht verschlafen werden oder mit Paranoia enden.
 
Zum Abschalten oder Abfliegen!
 
Welche Sorten passen zur Weihnachtszeit?
Doch nun, da die Frage der Dosierung geklärt ist, stellt sich die nicht minder wichtige Frage nach der richtigen Sorte. Bei der großen Fülle an Strains, die mittlerweile auf dem Markt sind, kann man schon mal leicht den Überblick verlieren. Generell sollte man sich einerseits zunächst an der angestrebten Wirkung orientieren. Für eine überwiegend körperliche Entspannung empfehlen sich Indica-Sorten und wer ein psychedelischeres Head-High möchte, greift eher zu Sativas. Doch auch das Verwenden einer Hybrid-Sorte, welche die beiden Effekte vereint, ist möglich. Ansonsten kann man sich den Eigengeschmack der Sorten zu Nutze machen und in die Backkreation einbinden. Hier passen zu Weihnachten vor allem beerig oder nussig schmeckende Strains wie z. B. Cherries Jubilee oder Chocolate Kush sowie auch Cookie-Sorten wie etwa Girl Scout Cookies und Do Si Dos. Nicht nur zu Weihnachten aber in jedem Fall sehr winterlich weihnachtlich gibt es bei Linda Seeds die CBD-Gras Sorte Turron Haze im Angebot, als Blüte und als Joint zu kaufen. Damit steht einer entspannten Weihnachtsfeier, auch ohne THC nichts mehr im Weg.
 
Weihnachtsblüten CBD!
 
War vielleicht schon Jesus Kiffer?
Cannabis und dessen Konsum durch Menschen ist uralt. Schon im alten Ägypten wusste man um die besonderen Eigenschaften der Pflanze. Doch auch zu Lebzeiten Jesus Christus wusste man wohl von dem Kraut und hat ihm Heilkräfte zugeschrieben, gleichwohl es damals eher unter dem Namen Keneh-Bosum kursierte. Ein Rezept für diesen Kräuterextrakt, der wohl zu einem Großteil in Olivenöl extrahiertes Cannabis enthielt, findet sich sogar in der Originalfassung der Bibel. Ganz unwahrscheinlich ist es nicht, dass auch das THC über die Haut aufgenommen werden konnte. Da erscheinen so manche wundersame Salbungen auch nochmal in einem ganz neuen Licht.
 
 
 
In diesem Sinne: Euch allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit!