Skunk + strain

Skunk + (aka Power Skunk). Die Sorten der Top 10 der Superklassiker sind in dieser Sorte vertreten, deren Name die Marihuanapflanze in vielen Ländern trägt. Skunk bezieht sich auf den strengen Geruch, den diese Pflanze ausströmt (sowohl in Blüte wie beim Verbrennen). Eine klassische Pflanze, die ursprünglich in Holland gezüchtet wurde und wahrscheinlich die berühmteste der bis heute bekannten Marihuanasorten ist. Es war die erste Sorte ohne Marihuanasamen und auch die erste für den Innenanbau entwickelte stabilisierte Hybride. Die Skunk #1 wurde in den 70er-Jahren in der Bucht von Kalifornien gezüchtet. Die Hybriden der ursprünglichen Skunk waren eine Kreuzung zwischen 25% Afghanistan, 25% mexikanischem Gold aus Acapulco und 50% kolumbianischem Gold. Über unzählige Generationen intensiver Auswahl und neuer Kreuzungen wurden die Pflanzen der besten Skunk in der ersten genetisch reinen Indica-Sativa-Hybride stabilisiert, der Skunk #1. Aufgrund der Leistungsfähigkeit dieser Cannabissorte wird Skunk oft als Bezeichnung für jede Art von starkem Marihuana verwendet. Die Skunk #1 ist ein Referenzpunkt mit garantiertem gleichmäßigem Ertrag und ihr Genotyp hat einen enormen Einfluss auf viele moderne Hybride. Um sie zu stabilisieren und an sein Klima anzupassen, hat Kannabia Team diese Skunkpflanze mit seiner Black Domina gekreuzt, eine Pflanze, die eine bessere Ernte beisteuert und das Ende des Blühzyklus nach 8 Wochen stabilisiert. Obwohl es die schnellste Sorte ist, die Kannabia gezüchtet hat, reifen einige sehr indische Phänotypen in 7 Wochen heran. Und diese Pflanze hat einige sehr eigentümliche Nachkommen. Der Indica-Anteil zeigt sich in der Dichte der Sprösslinge und in der Fülligkeit und Breite der dunkelgrünen Blätter. Während der Blütenphase wächst sie so schnell, dass man es von Tag zu Tag mit bloßem Auge sehen kann. Die Hybridkraft zeigt sich ab Beginn dieser Phase in vollem Glanz. Hervorragende Ergebnisse in nicht zirkulierenden Bewässerungssystemen. Dicke kompakte Sprösslinge mit vielen Trichomen. Eine Pflanze kurzer Statur, für eine Skunk dennoch sehr hoch, obwohl sie im Freien strauchig werden und einige Quadratmeter einnehmen kann. Pflanzt man sie später (Mitte bis Ende April), wird sie nicht so groß, aber doch gleichermaßen produktiv. Sie besitzt lange Stempel, die schöne Kelche bilden, die sich mit Trichomen füllen und lange Sprösslinge bilden. Eine sehr produktive Pflanze, sowohl beim Innenanbau wie im Freien. Sie kann 350 g/Pflanze bringen, und bis zu 450 g/ m2 beim Innenanbau. Sie hat den Geschmack nach Skunk beibehalten, mit einem Einschlag von Zitrusfrüchten. Eine Pflanze, die eine hohe Produktion mit leichtem Anbau verbindet, sogar für Neulinge.